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“Basically, I'm for anything that gets you through the night - be it prayer, tranquilizers or a bottle of Jack Daniels.”

“Critics don't bother me because if I do badly, I know I'm bad before they even write it. And if I'm good, I know I'm good. I know best about myself, so a critic doesn't anger me.”

“The thing that influenced me most was the way Tommy played his trombone. It was my idea to make my voice work in the same way as a trombone or violin - not sounding like them, but "playing" the voice like those instrument- alists.”
Der Sänger
Eine durchaus subjektiv gefärbte Betrachtung des Phänomens Sinatra
Die Karriere von Sinatra kann zweifelsohne als eine der langlebigsten in der Geschichte der Unterhaltungsmusik bezeichnet werden. Von seinen ersten öffentlichen Auftritten 1935 bis hin
zu seinem letzten Konzertauftritt im Februar 1995 war Sinatra eine der wesentlichen und bestimm- enden Figuren des Show-Business. Viele Musiker auch aus ganz anderen Musikrichtungen wie etwa Bob Dylan oder sogar auch Jim Morrison brachten immer wieder ihre Bewunderung für das Schaffen von Sinatra zum Ausdruck. Bei der Interpretation der berühmten Songs des Great American Songbook setzte Sinatra Standards, die ihre Gültigkeit wohl niemals verlieren werden. Es dürfte kaum einen Musikliebhaber - egal an welchem Ort der Welt auch immer - geben, dem nicht zumindest die größten (kommerziellen) Erfolge Sinatras wie Strangers In The Night, My
Way oder Theme From New York, New York geläufig wären.
Sinatras Karriere war geprägt von zahlreichen Höhen und Tiefen, Stimmprobleme und zeitweilige Rückzüge aus dem Musikgeschäft stehen bei ihm neben glanzvollen und zeitlosen Schallplatten- aufnahmen und zumeist ausverkauften Konzerttourneen. Des Öfteren von der Presse bereits vor- eilig abgeschrieben, gelang ihm immer wieder die Rückkehr an die Spitze. So eroberte er etwa 1993 im Alter von 78 Jahren mit dem Album Duets noch einmal und für viele überraschend die Spitze der US-Billboard-Charts. Auch in vielen anderen Ländern der Welt erreichte das Album hohe und höchste Charts-Platzierungen.

Hochverehrte Damen und natürlich auch Herren, eine der wohl außergewöhnlichsten Karrieren des Show-Business nahm seinen Ausgang im Jahre 1935, als Sinatra als Mitglied der Hoboken Four seine ersten größeren Radio-Auftritte in der Sendung Major Bowes And His Original Amateur Hour absolvierte. Die Big-Bands von Harry James und Tommy Dorsey waren die nächsten Stationen, bevor er dann 1943 bei Columbia Records seine Karriere als Solist startete. In der Zeit bei Tommy Dorseys Band entwickelte Sinatra seinen einzigartigen Gesangsstil, indem er Dorseys Technik, oft zugleich auf der Posaune zu spielen und zu atmen, für die menschliche Gesangsstimme adaptierte. Das Ergebnis war und ist verblüffend und unterscheidet Sinatra neben seiner wohl einzigartigen Phrasierungsweise von allen anderen Sängern. In den darauffolgenden Jahren bis 1952 nahm Sinatra für Columbia Records Hunderte Songs auf, in der Hauptsache in Streicher- arrangements gebettete romantische Stücke, die sich vor allem an die weibliche Zuhörerschaft richteten. Ob auf Platten, in Filmen, im Radio, auf Konzertbühnen oder in der Presse, Sinatra
war überall präsent. 

Sein frei schwebender und schmelzender Bariton wurde zu des Barden Markenzeichen und brachte ihm den Spitznamen "The Voice" ein. Nicht wenige Fans sehen die Stimme des jungen Sinatra der 40er Jahre auch heute noch als DIE Stimme Sinatras an, wenngleich Sinatra dem nur oberflächlich interessiertem Publikum heute fast ausschließlich durch New York  New York oder  My Way ein Begriff ist. Diese Lieder spielte er in bereits reifen Jahren ein, in denen seine Stimme inzwischen nur wenig an seine Stimme der 40er-Jahre erinnerte. Die Stimme Sinatras veränderte sich in einem, recht grob formuliert, Zehn-Jahres-Zyklus zum Öfteren und dabei höchst signifikant: Zuerst in den frühen 50er Jahren, dann nochmals Mitte der 60er Jahre und am dramatischten dann auf allen Einspielungen nach seinem nicht unumstrittenen Comeback von 1973. Nach dem Come- back war es unmöglich, das Alter des Sängers nebst einhergehendem stimmlichen Verfall nicht aus seiner Stimme herauszuhören. Trotzdem muss aber doch festgehalten werden, dass auch dem bejahrten Sinatra hin und wieder noch überdurchschnittliche Leistungen gelangen, wenn auch keinesfalls so häufig wie in den früheren Jahren. In der Tat, nach 1973 gilt es die Perlen im Werk des Sängers mit der Lupe zu suchen und dennoch findet sich fast nichts, was wirklich der Rede wert wäre... Doch zurück zu den Anfängen.

Zu Beginn der 50er Jahre erfolgte zunächst ein Einbruch in seiner Karriere. Der Publikums- geschmack hatte sich sehr geändert, andere Lieder dominierten die Hitparaden. Sinatra sah
sich nun plötzlich von seiner Plattenfirma gezwungen, zahlreiche ausgesprochen seichte und anspruchslose Liedchen a la Bim Bam Baby oder Mama Will Bark aufzunehmen, die weder zu seinem Image noch zu seinen Fähigkeiten passten. Sinatra verweigerte schließlich die Aufnahme einer Reihe derartiger Lieder, was dann zusammen mit seiner damaligen Erfolglosigkeit unver- meidliche Konsequenzen nach sich ziehen sollte: Nacheinander verlor Sinatra seine Film- und Schallplatten-Verträge, seine öffentlichen Auftritte fanden nun wieder in den kleinen Clubs seiner Anfangsjahre statt.

Hinzu kamen noch gravierende Stimmprobleme. Doch Sinatra erwies sich als zäh, er ent wickelte einen Karriereplan und verfolgte diesen zielstrebig. Und was kaum jemand noch erwartet hätte, geschah: Seine Oscar-prämierte Rolle in dem Kriegsfilm-Drama From Here To Eternity sowie ein neuer Plattenvertrag bei der Firma Capitol Records bescherten Sinatra ein fulminantes Comeback.
Mehr noch als jeder andere erkannte Sinatra die Möglichkeiten des damals neuen Longplay- Formats und nahm eine ganze Reihe von epochalen Alben auf, die sich durch eine in sich geschlossene Thematik auszeichneten. Mit diesen sogenannten "Concept"- Alben schrieb
Sinatra Musikgeschichte. Seine Stimme  war nun nicht mehr der schwebende, schmelzende Bariton der 40er Jahre, sondern war inzwischen dunkler, reifer und männlicher geworden,
wodurch seine Songs für viele Hörer eine noch größere Glaubwürdigkeit erhielten.

Mit genialen Arrangeuren wie Nelson Riddle, Gordon Jenkins und Billy May spielte er einige klassische LP-Alben der 50er Jahre ein, z.B.  In The Wee Small Hours, Swing Easy, Songs
For Young Lovers, Frank Sinatra Sings For Only The Lonely,  A Swingin´ Affair oder Come Fly With Me, um nur einige zu nennen.

1960 setzte Sinatra einen großen Schritt in Richtung vollständiger Unabhängigkeit, indem er sein eigenes Label gründete: Reprise Records. Da sein Vertrag bei Capitol noch nicht ausgelaufen war, nahm er einige Zeit Alben sowohl für Capitol als auch für sein eigenes Label auf. Vor allem
in den frühen 60ern spielte er für Reprise in rascher Folge Album um Album ein, wobei er hier allerdings die Idee des "Concept-Albums" wie er sie bei Capitol pflegte, mehr und mehr vernach- lässigte. Bei vielen der Songs auf seinen Reprise-Alben handelte es sich um Neu-Aufnahmen von Titeln, die er bereits in seiner Zeit bei Columbia bzw. Capitol Records aufgenommen hatte. Somit schien Sinatra sich künstlerisch nicht sehr von der Stelle zu bewegen. Trotzdem jedoch handelt es sich bei manchen Reprise-Alben um sehr gute bis hervorragende Werke, wie z.B. sein zweites Album für die neue Firma, Sinatra Swings, die beiden Alben Moonlight Sinatra und Sinatra And Strings, ferner September Of My Years oder A Man Alone.

In eine völlig andere Richtung bewegte sich Sinatra dann 1967, als er mit Antonio Carlos Jobim das Bossa-Nova-Album Francis Albert Sinatra & Antonio Carlos Jobim einspielte. Mitte und Ende der 60er Jahre gelangen ihm dann schließlich seine größten und nachhaltigsten Hits, nämlich 1966 Strangers In The Night sowie
That´s Life und 1969 My Way. Um diese Zeit wurde der Sound seiner Platten etwas moderner und Sinatra versuchte öfter, aktuelle Hits neu zu interpretieren, beispielsweise Winchester Cathedral,  Don´t Sleep In The Subway oder Downtown.

Nun wurde aber auch ganz unüberhörbar, dass sich Sinatras Stimme vor allem seit 1965 sehr verändert hatte und vieles vom Glanz der 40er, 50er und frühen 60er Jahre verloren hatte. Nichts Trotz desto vergrößerte sich jedoch sein kommerzieller Erfolg beim Publikum. Die Schlager- Nummer Somethin´ Stupid, gesungen im Duett mit Tochter Nancy Sinatra, wurde zu einem überaus großen Verkaufs-Erfolg. Diese sehr einfach gestrickten Songs brachten Sinatra zwar
teils Spitzenpositionen in den Hitparaden ein, waren aber doch sehr weit entfernt von seinem künstlerisch weitaus anspruchsvolleren Schaffen in den 50er Jahren. 1969 nahm sich Sinatra dann mit der Einspielung des Albums Watertown wieder ein etwas ambitionierteres Projekt vor, welches sich aber in kommerzieller Hinsicht als gewaltiger Flop erwies.

Am 23. März 1971 überraschte Sinatra die Musikwelt mit seinem Entschluss, sich aus dem Show-Business zurückzuziehen. Viele Kritiker begrüßten diese aus ihrer Sicht sehr weise Entscheidung. Offenbar aber war das Leben im  "Ruhestand " denn doch nicht das Richtige für einen Show-Menschen wie Sinatra und so startete er 1973 im unglaublichen Alter von 58 Jahren ein Comeback mit dem Album Ol´ Blue Eyes Is Back. Auf diesem Album erinnerte Sinatras Stimme aber kaum an jene der 50er- und frühen 60er Jahre. In den darauffolgenden Jahren befand sich Sinatra zwar fast kontinuierlich auf Konzertreisen, war aber ein eher seltener Gast in den Aufnahmestudios.

Von 1973 bis 1979 entstanden nur zwei neue Alben, welche den alternden Sänger überdies gelinde gesagt nicht gerade in der stimmlich bestmöglichen Verfassung zeigten. Mehrere ange- peilte Platten-Projekte wurden während dieser Zeit abgebrochen und nie realisiert. 1980 jedoch zeigte Sinatra, dass er keineswegs schon ganz zum alten Eisen zu zählen war: Er veröffentlichte das 3-fach-LP-Album Trilogy, bestehend aus einer Platte mit Neueinspielungen alter Hits, einer Platte auf der er zeitgenössische Songs interpretierte sowie einer Platte mit einer großangelegten Orchester-Suite. Nicht nur, dass dieses sehr ambitionierte Plattenprojekt Sinatra in unvergleich- lich besserer stimmlicher Verfassung zeigte als vieles, was er seit Ende der 60er Jahre aufge- nommen hatte, bescherte es ihm auch einen seiner größten Hits: Theme From New York New
York.

Nach dem 1984 erschienenen und stimmlich nur sehr wenig überzeugenden Album L.A. Is My
Lady konzentrierte sich Sinatra auf seine Tournee-Tätigkeit und kehrte den Aufnahmestudios den Rücken. Eine im März 1988 gestartete Rat-Pack-Reunion-Tour mit Sammy Davis jr. und Dean Martin musste bereits nach sechs Auftritten abgebrochen werden, da Dean Martin den Belastung- en nicht gewachsen war. 1989 tourte Sinatra mit Sammy Davis jr. und Liza Minnelli dann unter dem Motto: "The Ultimate Event". Auch in den  90er Jahren war Sinatra immer noch auf den Konzertbühnen in aller Welt präsent, jedoch machten ihm die unvermeidlichen Folgeerschein- ungen des hohen Alters mehr und mehr zu schaffen, so begann er beispielsweise Textzeilen zu vergessen und seine Einsätze zu verpassen.

Im Jahre 1993 schließlich ging Sinatra auch noch einmal in die  Aufnahmestudios seiner früheren Plattenfirma Capitol Records, um das Album Duets einzuspielen, welches bereits kurz nach Veröffentlichung bis auf Platz Zwei der  Billboard-Charts gelangte. Es gibt widersprüchliche Meldungen betreffend der genauen Platzierung, manche Quellen sprechen von Platz Zwo, andere wieder von Platz Eins. Mit nun schon 78 Jahren war Sinatra also wieder einmal  ganz an die Spitze gelangt. Er gab auch weiterhin zumeist ausverkaufte Konzerte mit manchmal guter, häufiger aber wenig guter Qualität und zelebrierte auf der Bühne seine eigene Legende. In den Jahren 1993 und 1994 häuften sich die Aussetzer und Peinlichkeiten bei seinen Konzerten, öfters schien der Barde während eines Auftritts orientierungslos, er verhedderte sich auch bei seinen Zwischenansagen, die manches Mal völlig wirr und sinnlos waren und las die Songtexte mit Mühe und Not oft mehr schlecht als recht von Bühnenmonitoren ab.

Sinatra hatte den geeigneten Zeitpunkt, um in Würde abzutreten ganz offensichtlich verpasst. Obwohl viele der verunglückten Konzerte der letzten beiden Tourneen nicht nur für den deutlich gealterten Star, sondern auch für das Publikum demütigend waren, verweigerte sich der greise Sänger der bitteren Realität und trat weiterhin auf die Bühne. Naturgemäß lieferte dies der Presse viel Stoff für die wildesten Spekulationen über den allgemeinen Gesundheitszustand des greisen Stars - Alzheimer wurde immer öfter genannt und erschien die plausibelste Erklärung. Inzwischen werden auch immer wieder die Nebeneffekte von Antidepressiva als Grund für die geistigen Aus- setzer des Seniors genannt. Dies alles und auch noch ein Zusammenbruch auf offener Bühne während eines Konzerts im März des Jahres 1994 in Richmont, USA konnten Sinatra jedoch nicht davon abhalten, seine Konzertreisen fortzusetzen. Nach zwei weniger gelungenen Auftritten in Japan Ende 1994 gab Sinatra dann seinen schon längst überfälligen endgültigen Rückzug von der Konzertbühne bekannt. 

Ein rund 25-minütiges, in Anbetracht seines hohen Alters ganz gut geglücktes - zumindestens nicht verunglücktes - Mini-Konzert vor geladenen Gästen als krönender Abschluss eines Wohl- tätigkeits-Golfturniers in Palm Springs sicherte schließlich im Februar 1995 dem größten Enter- tainer der Unterhaltungsgeschichte doch noch einen zumindest halbwegs passablen und würdigen Abgang von der Bühne.  
 
Songs im Vergleich:

Hello Young Lovers
2. März 1951 (Columbia)
13. April 1965 (Reprise)


Beide Versionen sind bei all ihrer Verschiedenheit großartig und auf ihre Weise brillant.
Das Arrangement von Gordon Jenkins aus dem Jahre 1965 ist schlicht umwerfend – eindeutig besser als das der 51er- Columbia- Version.

Die 51er-Columbia-Version hat jedoch den immensen Vorteil, dass Sinatra hier besser singt als 1965. Bei der Reprise- Version gibt es einige Töne,
die Sinatra nicht so ganz gelingen und wo sich kleine Kratzer in die Stimme mischen. Insgesamt singt Sinatra aber auch auf der 65er-Fassung sehr gut, so dass man die winzigen Fehler getrost unter den Tisch fallen lassen kann.

Rein von der Interpretation her geht Sinatra 1965 vielleicht sogar noch besser mit dem Song um als 1951, er ist auch aufgrund seines damaligen Alters von fünfzig Jahren glaubwürdiger, wenn er zu den „young lovers“ aus der Distanz des alternden Mannes mit entsprechender Erfahrung spricht - aber auch an der ersten Interpretation gibt es nichts auszusetzen.

Text und Melodie des Songs können ebenfalls gefallen, sodass wir es bei diesem Song mit dem raren und dafür umso erquickenderen Umstand zu
tun haben, dass hier alle Ingredienzien stimmen: sehr guter Text, sehr gute Melodie, sehr gutes Arrangement, sehr guter Sänger.
Songs By Sinatra:

Here´s To The Band
25. Januar 1983 (Reprise)

In den Jahren nach 1970 sind die „musical pearls“ in Sinatras Karriere nur sehr dünn gesät und unter dieser wenig erfreu- lichen Voraussetzung kann man Here´s To The Band mit einig- em Recht zu diesen Perlen zählen. Dieser Song stammt nicht von einem Studio-Album, sondern wurde nur als Single veröffentlicht. Man findet ihn aber auf dem schönen 4CD-Set The Reprise Collection und natürlich in der opulenten 20-CD-Box Complete Reprise Studio Recordings.

Diese musikalische Verbeugung vor all den Musikern, mit denen Sinatra gearbeitet hat und die maßgeblich zu seinem Erfolg beitrugen, besticht durch einen guten Text mit gelungenen Wortspielen sowie einem sehr ansprechenden Arrangement. Die Band hat wirklich Pfeffer – wie gesagt, ein tolles Arrange- ment, geschrieben von Joe Parnello.

Der Schwachpunkt ist - wie fast immer bei diesen Spätwerken - die Stimme des Sängers. In der Einleitung klingt sie reichlich müde und etwas kraftlos, fängt sich aber bei den dynamisch- eren Teilen wieder etwas.

Stimmlich scheint mir Sinatra
in Summe damals nicht besond- ers gut in Form gewesen zu sein, mitunter klingt er fast weinerlich, was zu dieser eigentlich fröhlich-ausgelassen- en Huldigung seiner Musiker nicht so recht passen will.

Im oft sehr trüben Gewässer
der Post-Retirement-Phase ist die Nummer trotz genannter Schwächen aber immer noch eine der besseren Leistungen Sinatras - was naturgemäß Bände spricht, wenn Sie mir
die Bemerkung gestatten..


 
Der Prinzipal spricht:

Oh meine sehr verehrten Damen und Herren, nicht wenige unter Ihnen - davon
bin ich zumindest felsenfest überzeugt - vermögen auch
dem Jazz einiges abzugewinn- en. In diesem Falle möchte ich Ihnen dringendst anempfehlen, auch die Unterabteilung JAZZ mit Ihrem Besuch zu beehren. Dorten nämlich finden Sie allerlei Wissenswertes zum Jazz ganz im Allgemeinen, sowie auch Portraits von einigen wichtigen Musikern
und auch Rezensionen von diversen Jazz-Alben. Wertes Publicum, ich darf Sie also ganz in diesem Sinne bitten:
JAZZ